Herzlich Willkomen bei der HERFORDER TAFEL e.V.

Wir möchten Ihnen unsere Tafel und die Arbeit, die wir leisten, gerne einmal vorstellen.

Die Herforder Tafel  sammelt qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr verkauft werden können und sonst im Müll landen würden, und gibt diese an bedürftige Menschen in Herford, Hiddenhausen, Kirchlengern, Enger und Spenge weiter.

Durch Geld und Sachspenden, und dem großen Einsatz unserer über 70 ehrenamtlichen Helfern können wir so über 1000 Familien, dieses entspricht  über 2500 Personen, unterstützen.

Einladung zum Iftar Programm

Am Sonntag, den 16. April hatte der Verein „Teuto Kult Bielefeld“ die Herforder Tafel zum Fastenbrechen in die Markuskirche eingeladen. Bei gutem Essen und netter Gesellschaft verbrachten wir einen unterhaltsamen, interessanten und sehr informativen Abend. Wir bedanken uns herzlich für die Gastfreundschaft und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Ostwestfalens Tafeln danken Spendern für 164.452 Euro

Ehrenamtliche Helfer kontrollieren und sortieren angeliefertes Obst und Gemüse. Foto: Christian Althoff

Die WESTFALEN-BLATT-Weihnachtsspendenaktion, die am 31. Januar zu Ende gegangen ist, hat 164.452 Euro zugunsten der Tafeln erbracht – Geld, das von ungezählten Leserinnen und Lesern gespendet wurde, um die Arbeit der gemeinnützigen Vereine zu unterstützen. Insgesamt haben die 14 Tafeln in Ostwestfalen-Lippe mehr als 27.000 Kunden.

Chefredakteur Ulrich Windolph sagte, es freue ihn, dass trotz der schweren Zeiten mit Inflation und hohen Energiekosten Leserinnen und Leser auch an andere gedacht hätten. „Die Tafeln helfen Menschen, von denen viele sonst nicht genug zu essen hätten. Einen sinnvolleren Einsatz von Spenden kann man sich nur schwer vorstellen.“ Aus organisatorischen Gründen waren die Spenden an den Landesverband der Tafeln nach Neuss gegangen, der die Spendenquittungen verschickte und das Geld auf die Tafeln in Ostwestfalen-Lippe verteilte. Die Landesvorsitzende Evi Kannemann sagte: „Wir danken einerseits dem WESTFALEN-BLATT für die wunderbare Tradition, zur Weihnachtszeit Spenden für benachteiligte Menschen zu sammeln, und für die bewegenden und motivierenden Artikel über die Welt der Tafeln. Wir danken zugleich aber auch von Herzen jedem einzelnen der vielen, vielen Spender, die nicht nur ihre Geldbörse geöffnet, sondern auch ein Zeichen von Menschlichkeit und Solidarität gesetzt haben.“ Für manche Tafeln in Ostwestfalen-Lippe seien die Spenden in diesen schwierigen Zeiten existentiell gewesen, sagte die Landesvorsitzende der Tafeln. Nach Abzug der Kosten für den Versand der Spendenquittungen etc. wurde das Geld auf die 14 Tafeln in Ostwestfalen-Lippe verteilt – und zwar jeweils abhängig von der Zahl der vor Ort betreuten Kunden.

Die einzelnen Beträge reichen dabei von 2.520,21 Euro, die die Tafel in Vlotho bekam, bis zu 26.822,64 Euro, die nach Paderborn flossen. Die dortige Tafel ist die größte in Ostwestfalen-Lippe und versorgt regelmäßig etwa 4800 Kunden. Friede Siemens aus dem Vorstand der Paderborner Tafel: „Das Geld ist schon auf unserem Konto, und wir freuen uns sehr. Normalerweise sind Januar und Februar Monate, in denen wenig Geld gespendet wird. Deshalb können wir die Spenden der Leserinnen und Leser sehr gut gebrauchen.“ Das Geld werde für die Betriebskosten benötigt: „Benzin, Strom, Versicherungen – es ist ja alles teurer geworden.“ Außerdem könne die Paderborner Tafel ihre Aufgabe nicht nur mit Ehrenamtlichen erfüllen. „Deshalb haben wir auch Personalkosten.“ In Herford freut sich Barbara Beckmann, die Gründerin der dortigen Tafel, über 19.558,17 Euro. „Ich finde es toll, dass wir so unterstützt wurden!“ Der Zeitungsbericht über die Herforder Tafel habe zudem etliche Menschen dazu gebracht, direkt an den Herforder Verein zu spenden. „Da ist ordentlich etwas zusammengekommen.“ Das Geld werde nicht nur für laufende Strom- und Spritkosten verwendet: „Demnächst steht der Kauf eines neuen Lieferwagens an. Und wir werden einen neuen Arbeitsplatz schaffen.“

Das Arbeitsamt versuche, mit dem Programm „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ Menschen in Lohn und Brot zu bringen und bezuschusse fünf Jahre lang deren Lohnkosten. „Zwei solcher Mitarbeiter haben wir nach den fünf Jahren schon übernommen“, sagt Barbara Beckmann, nun wolle man einem weiteren Mitarbeiter einen Arbeitsvertrag anbieten. „Leider erstmal nur für ein Jahr. Wir wissen ja nicht, was die Zukunft bringt.“

Spenden für Tafel und Mittagstisch Lions Club Herford Radewiga übergibt jeweils 3.000 Euro - weiterhin Aufnahmestopp bei der Herforder Tafel

HERFORD (HK). Eine Spende in Höhe von je 3.000 Euro hat der Lions Club Herford Radewiga an die Herforder Tafel und den Herforder Mittagstisch übergeben. Dass die Spende gerade zur rechten Zeit komme, machten Vertreter beider Vereine deutlich. So gibt es bei der Herforder Tafel weiterhin einen Aufnahmestopp, wie die Vereinsvorsitzende Barbara Beckmann betont. Die Tafel verteilt an verschiedenen Stellen im Kreisgebiet Lebensmittel, die sie zuvor gespendet bekommen hat. 2500 Kunden werden so versorgt. Berücksichtigt werden kann derzeit nur, wer bei der Tafel bereits erfasst ist. Neukunden können nicht mehr aufgenommen werden, so Beckmann. Denn seit dem Angriffskrieg Putins auf die Ukraine melden sich vermehrt auch Menschen, die aus dem Kriegsgebiet in den Kreis Herford geflüchtet sind, bei der Tafel. Die Lebensmittelspenden seien nicht zurückgegangen, „aber es werden immer mehr Leute“, sagt Beckmann. Was sie dabei ärgert: Behörden würden die Menschen teilweise an die Tafel verweisen. „Das geht nicht. Wir sind eine private Organisation“, betont Barbara Beckmann. Das Angebot der Herforder Tafel kann von jedem Menschen in Anspruch genommen werden, wenn dieser eine der folgenden sozialen Transferleistungen beziehen: ALG II (Hartz IV), soziale Grundsicherung (SGB XII), Wohngeld, kleines Einkommen/Rente mit Wohngeld oder Grundsicherung, Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz. Die Ausgabestelle hat in Herford Dienstags, Donnerstags und Freitags geöffnet, für Enger/Spenge Mittwochs und für Hiddenhausen /Kirchlengern immer Montags. Jeder Kunde kann nur einmal in der Woche vorbeikommen, um sich mit Lebensmitteln einzudecken. Mehr Gäste gibt es seit einigen Monaten auch beim Herforder Mittagstisch, wie die Vorsitzende Birgit Nolte-Kristen betont. Den Mittagstisch gibt es in diesem Jahr seit 25 Jahren. Gegründet wurde der Verein 1997 als Initiative der Ev.-ref. Petri-Kirchengemeinde im Gemeindehaus der Petri-Kirche. Von Montags bis Samstags wird in den Räumen an der Hermannstraße 16 eine warme Mahlzeit serviert. Bereits ab 11.30 Uhr können Kunden sich hier ihren Kaffee abholen, gegen 12.30 Uhr wird hier das Mittagessen serviert. 50 Plätze gibt es nach den Worten der Vorsitzenden Birgit Nolte-Kristen an der Hermannstraße. Nach Vereinsangaben richtet sich das Angebot an alle, „die verarmt sind oder kein Zuhause haben und einen Ort der Hilfe, der Begegnung und des Gesprächs“ suchen. Gerade dieser soziale Kontakt ist für Pfarrer Bode Ries besonders wichtig. „Es ist ein Ort, an dem sich Menschen austauschen können. Ich erlebe dort auch eine große Dankbarkeit dafür, dass es uns gibt“, sagte der Pfarrer der Petri-Kirchengemeinde

Wie die Post die Tafel unterstützt

Seit Jahren schon engagiert sich die Deutsche Post DHL Group beim internationalen Global Volunteer Day (GVD). Mitarbeiter leisten für einen bestimmten Zeitraum ehrenamtliche Arbeit in einem gemeinnützigen Projekt. Die Herforder Niederlassung hat sich in diesem Jahr für die Unterstützung der Herforder Tafel am Benter Weg entschieden und einen Blick über den Tellerrand gewagt. Eine Woche lang haben zwei Mitarbeiter der Post dort mitgearbeitet. Das freut die erste Vorsitzende der Herforder Tafel, Barbara Beckmann, denn die Arbeit vor Ort wird nicht weniger – im Gegenteil. Helfende Hände werden immer benötigt. Beckmann: „Sie haben sich nicht geschont, sondern richtig Gas gegeben.“ Die Arbeit vor Ort ist abwechslungsreich: Es gilt, Spender anzufahren, die Lebensmittel abzuholen und in der Zentrale dann entsprechend zu sortieren und für die Ausgabe vorzubereiten. Hier greifen täglich viele Rädchen ineinander, damit das zeitlich und logistisch zu stemmen ist. Jörg Brotzki ist einer der Post-Mitarbeiter, der die Herforder Tafel in der Aktionswoche unterstützt hat. Er ist eigentlich Seniorsachbearbeiter, seine freiwillige Mitarbeit hat bei ihm tiefe Eindrücke hinterlassen: „Wie professionell hier gearbeitet wird, hat mich beeindruckt“, sagt er. Er fuhr täglich rund 15 Supermärkte an, nahm die Lebensmittelspenden entgegen, um sie dann fix im Kühlbulli zu verstauen und zum nächsten Supermarkt zu fahren. Viel Zeit für eine Pause bleibt da nicht, die Routen sind zeitlich eng getaktet. Überrascht war er von der Frische und Qualität der Lebensmittel: „Bedenkt man, dass die Lebensmittel normalerweise entsorgt würden, dann kann man einfach nur den Kopf schütteln“, findet er. Der Gesellschaft etwas zurückgeben „Die meisten Waren sind tatsächlich wie frisch aus dem Regal“, das habe er sich anders vorgestellt. Immerhin erhält die Tafel in der Regel Ware, die in den Geschäften nicht mehr verkauft werden sollen. Teils, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum in Kürze überschritten wird, oder aber das Obst hier und da aus der Form geraten und nicht mehr so perfekt aussieht, wie sich der Kunde das vorstellt. Qualitativ seien hier keine Abstriche zu machen, zumal auch die Kühlketten nicht unterbrochen würden. Sein Kollege Thomas Bluhmler bestätigt die Beobachtungen. Und erinnert sich an seine Kindheit: „Ich stamme aus einer Familie mit acht Kindern, da war das Geld knapp. Schaut man sich an, was heute alles weggeworfen wird, so macht einen das traurig.“ Er hat an dem Global Volunteer Day teilgenommen, weil er der Gesellschaft etwas zurückgeben möchte. „Dass Menschen zu wenig Geld haben, um sich Grundnahrungsmittel zu kaufen, geht mir wirklich nah.“ Die Herforder Tafel sei daher eine wichtige Einrichtung, die es zu unterstützen gilt. Die beiden Postler wollten es bei der ehrenamtlichen Hilfe aber nicht belassen – so beeindruckt waren sie von der Arbeit des Teams um Barbara Beckmann. „Wir haben dann kurzerhand in unserer Zentrale in Bonn nachgefragt, ob wir nicht noch etwas spenden könnten“, verrät Jörg Brotzki. Eine Sachspende sollte es sein, etwas, mit dem den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tafel die Arbeit ein wenig erleichtert werden könnte. Schnell einigte man sich auf hochmoderne Arbeitsschuhe, die das bisherige vorgeschriebene Schuhwerk nun ersetzen werden. „Das ist eine große Erleichterung“, sagt Beckmann, als sie 13 Paar dieser Schuhe im Wert von mehr als 1.000 Euro entgegen nimmt. Doch das sollte nicht die letzte Spende sein, denn plötzlich stehen auch Vertreter des Johannes-Falk-Hauses mit einigen ihrer Schützlinge vor der Tür am Benter Weg. In einem vorgezogenen Erntedank-Gottesdienst haben Eltern und Kinder der Unter- und Mittelstufe unter Leitung von Sonderpädagogin Christiane Hüsemann und Pastor Christhard Greiling Lebensmittel gesammelt, um sie der Herforder Tafel zur Verfügung zu stellen. „Diese Unterstützung zu erfahren tut verdammt gut“, sagt Barbara Beckmann und bedankt sich bei den Spendern von ganzem Herzen. „Wenn wir nun noch ein paar Freiwillige mehr bekommen würden, dann wäre das klasse“, sagt sie. Wer sich als „Bufdi“ (im Bundesfreiwilligendienst betätigen sich Menschen für das Allgemeinwohl) bei der Herforder Tafel engagieren möchte kann eine Mail schreiben an: info@herforder-tafel.de.

Landrat Jürgen Müller besucht die Herforder Tafel

Auf Einladung der Vereinsvorsitzenden Barbara Beckmann stattete Herfords Landrat Jürgen Müller am Dienstag, den 30. August der Herforder Tafel einen Besuch ab, um sich selbst ein Bild von der Arbeitswelt unserer Tafel zu machen. Zunächst brachte ihn Frau Beckmann auf den aktuellen Stand der Tafelarbeit in Herford. Im Anschluss lernte der Landrat Jürgen Müller während eines Rundgangs die Herforder Tafel sowie ihre Mitarbeiter persönlich kennen. Vom Wareneingang über die Sortierung bis zur Ausgabe konnte sich der Landrat über die verschiedenen Aufgabenbereiche informieren. Der Landrat Jürgen Müller sicherte der Herforder Tafel auch für die Zukunft seine Unterstützung zu.

Neue Schultaschen

Die erste eigene Schultasche ist etwas Besonderes für jedes Kind! Der Verein "GTK Scotti Kinderglück" übergab 11 bunte Schulranzen-Sets an Barbara Beckmann und Uwe Grühl von der Herforder Tafel. Zu den Ranzen dazu gibt es auch noch die passenden Sportbeutel, jeweils ein Etui mit Stiften, Lineal, Radiergummi, Anspitzer, etc. und ein Schlampermäppchen. Nach den Ferien zum Schulstart werden die Sachen dringend gebraucht. Schulmaterialien sind teuer und überfordern viele Familien finanziell. Darum verteilt "GTK Scotti Kinderglück" jedes Jahr Schulranzen und Schulbedarf u.a. zusammen mit der Herforder Tafel e.V. an Kinder, deren Eltern es sich nicht leisten können. Bei der Übergabe wurde auch gleich über weitere gemeinsame Projekte gesprochen.

Ukraine-Geflüchtete: Tafeln kritisieren unzureichende Hilfe

Die Tafeln in Deutschland werfen den Behörden vor, ukrainischen Kriegsflüchtlingen teilweise zu wenig direkte Unterstützung zu geben. "Es kann nicht sein, dass Behörden auch im vierten Monat des Krieges Geflüchtete immer noch an die Tafeln verweisen, statt selbst helfen zu können", sagte der Vorsitzende der Tafel Deutschland, Jochen Brühl, der Deutschen Presse-Agentur. Einige Sozialämter schickten Geflüchtete direkt ohne vorherige Absprache zu den Tafeln, sagte Brühl. Andere würden den Menschen bis zur Auszahlung der ihnen zustehenden Sozialleistungen direkt helfen - etwa mit Geld oder Lebensmittelgutscheinen. Die Tafeln selbst könnten nur "überbrückend und ergänzend" unterstützen. "Wir helfen in Krisensituationen nach Kräften, aber wir können nicht die erste und einzige Anlaufstelle sein", betonte Brühl. Verwiesen die Ämter die Menschen direkt an die Tafeln, dann entstehe das Missverständnis, sie seien dafür zuständig, von Armut betroffene Menschen mit Lebensmitteln zu versorgen. Tafeln seien aber ein freiwilliges Zusatzangebot, keine staatliche Einrichtung. Auch das Bundessozialministerium nannte die Tafeln auf Anfrage ein "ergänzendes, karikatives Angebot der Zivilgesellschaft an Menschen mit finanziellen Problemen". Dies gelte auch für Geflüchtete aus der Ukraine. Sie erhielten seit 1. Juni Zugang zur Mindestsicherung nach Sozialgesetzbuch II. Zudem seien Tafeln aber Orte der Begegnung, so das Ministerium weiter. Deshalb werde auch ein Projekt der Tafeln unterstützt, bei dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Gespräche geschult werden sollen. Sie sollen laut Ministerium mit den Menschen sprechen, die nach Lebensmitteln fragen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten die Betroffenen dadurch besser auf Sozialleistungsansprüche hinweisen und sie unterstützen können. "Die tatsächliche Inanspruchnahme bestehender Sozialleistungsansprüche trägt letztlich auch zur Entlastung der Tafeln bei", so die Ministeriumssprecherin. Viele Tafeln haben bundesweit zuletzt aufgrund des Ukraine-Kriegs, der steigenden Lebensmittelpreise und der höheren Energiekosten einen hohen Zulauf erlebt. Etliche hätten deswegen bereits Aufnahmestopps verhängt.

Erneuter Einbruch in der Herforder Tafel

Aufgrund eines erneuten Einbruchs und der damit verbundenen, erheblichen Sachbeschädigung muss die Herforder Tafel in dieser Woche leider geschlossen bleiben.

Auch die Ausgabestellen in Enger, Spenge und Hiddenhausen sind von der Schließung betroffen. Der Lieferdienst für Senioren und Rentner kann in dieser Woche ebenfalls nicht durchgeführt werden.

Einbruch in Bürocontainer- Geldkassette mitgenommen

Herford (ots) - (sls) Eine böse Überraschung erlebte ein Mitarbeiter der Herforder Tafel am Donnerstagmorgen (24.2.) am Benter Weg in Herford.

Als er gegen 06.25 Uhr die Arbeit aufnehmen wollte, bemerkte er, dass in den Bürocontainer direkt neben dem Hauptgebäude der Herforder Tafel eingebrochen wurde. Nach bisherigen Ermittlungen schoben unbekannte Täter die Rollladen einer anliegenden Tür hoch und schlugen die dahinter liegende Scheibe ein. Im Inneren wurden durch die Unbekannten diverse Schränke und Schubladen durchsucht. Daraus entwendeten sie eine schwarze Geldkassette mit einem noch unbekannten Geldbetrag.

Anschließend flüchteten die Täter durch eine seitliche Terrassentür in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei hat die Spurensicherung aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Einbruch geben können, sich unter der Telefonnummer 05221-8880 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Herford Pressestelle Herford

Telefon: 05221 888 1250

E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Herford, übermittelt durch news aktuell

Jörg Pilawa, Botschafter der Tafeln, dankt Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz

Die Tafelakademie hat einen Imagefilm produzieren lassen, um für neue Bundesfreiwillige zu werben.
Der Film wurde bei der Herforder Tafel e.V. gedreht.

Zum Film.

Die Herforder Tafel sucht  ehrenamtliche Mitarbeiter für die Mittagsausgabe und Interessenten für die noch freien Bundesfreiwilligen-Stellen.

Weitere Überschrift